SOUNDS Genthinerstr

in Berlin-Tiergarten (1971-1988)
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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon Pille » Mi 24. Okt 2012, 09:45

In der Tat ein äußerst interessantes Relikt - danke Jostein!
Pille

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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon Jostein » Mo 29. Okt 2012, 12:53

Christiane und das Sound.

Christiane wird oft mit dem Sound in Verbindung gebracht, auf dem Bucheinband ist der Eingang vom Sound zu sehen.
In unserem Forum kann sich jedoch keiner an sie erinnern. Wie verhält es sich daher tatsächlich, wann und wie lange ging sie dorthin?
Das Buch liefert konkrete Daten, ihr erster Besuch war demnach kurz nach ihrem 13. Geburtstag, also nach dem 20. Mai 1975. Sie besucht das Sound regelmäßig an Wochenenden mit einer Freundin, lernt dabei Atze und seine Clique kennen. Als sich Atze, in den sie sich verliebt, einem anderen Mädchen zuwendet, befreundet sie sich mit Detlev, der auch zu der Clique gehört. Als Detlev Heroinkonsument wird, nimmt sie ab April 1976 (laut Anklageschrift jedoch ab Februar) auch Heroin, um mit ihm „auf gleicher Höhe“ zu sein. Diese Zeit dauert bis Herbst 1976.
Ab da geht Detlev nicht mehr zum Sound, der inzwischen seine Ausbildung abgebrochen hat, sondern auf dem Bahnhof Zoo der Prostitution nach, weil er anders das Geld für den steigenden Heroinbedarf nicht mehr zusammen bekommt, wie Christiane nach ihrem Krankenhausaufenthalt wegen einer Gelbsucht feststellen muss.
Ihr Kontakt zur alten Soundclique lößt sich ebenfalls auf. Im Buch steht dazu: „Statt ins Sound ging ich nun in die Bahnhofsterrassen. Ich hatte keine anderen Freunde mehr, als unsere kleine Zoo-Clique. Außer Detlev und mir gehörten noch Bernd und Axel dazu. Beide waren sechzehn, waren voll auf H und gingen auf den Strich...Die Tage im November 1976 verliefen ziemlich gleich. Von zwei bis acht war ich auf dem Bahnof. Dann gingen wir zum Treibhaus, einer Dikothek oben am Kurfürstendamm. Am Treibhaus war damals abends die Scene, auf die Detlev ging.“
Vom Sound ist im Buch danach nur noch höchst selten die Rede. Einmal im Dezember, als sie so viel Geld brauchen, dass Christiane zum Betteln ins Sound geht und als das Geld nicht reicht sich auf der Straße vor dem Sound erstrmals auch selbst einem Auto zuwendet um sich gegen Geldzahlung zu prostituieren.
Dann noch mal im Frühsommer 1977, als sie von Soundangestellten dabei erwischt wird, wie sie mit einem Strohalm aus einem Automaten Orangensaft trinkt. Sie wird zu einer Tür zum Getränkelager geführt. Als ihr klar wird, dass man ihr da drin einen gehörigen Denkzettel verpassen will, sie hörte vorher schon von schlimmen derartigen Vorfällen und auch ihre Freundin Babsie wurde darin nach ihren Schilderungen von mehreren Männern dort vergewaltigt, gelingt ihr im letzten Moment die Flucht. Gut möglich, dasss dieser Besuch dann endgülig der letzte für sie war, nachdem ihr dadurch klar werden musste, dass man auch sie vom Sound weghaben wollte.
Am 13. November 1977 wurde sie aus Berlin nach Norddeutschland ausgeflogen und und die Aussicht auf den ihr noch zu verpassenden Denkzettel im Sound könnte bis dahin ihre Wirkung behalten haben.
1978 wurde das Buch veröffentlicht und ab da wird an einen Soundbesuch wohl ohnehin nicht mehr zu denken gewesen sein.
Ihre Zeit im Sound war demnach Sommer 1975 bis Herbst 1976, danach wohl nur noch ausnahmsweise in Einzelfällen.

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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon Erniebernie » Mi 7. Nov 2012, 10:49

Hallo Jostein,

an diese Tür/ Flur zum Getränkelager kann ich mich auch noch erinnern, die gab es Tatsächlich.
Immer wenn jemand Stunk gemacht hatte oder in irgend einer Weiße den Dicken markiert hat, wurde er dorthin gelockt oder irgendwie hineingedrängt, damit er eine Abreibung bekam.
Allerdings war ich erst später im SOUND tätig, von Ende 78 bis Anfang 81. Ne, solange hab ich dort nicht gearbeitet, sondern insgesamt nur ca ein halbes Jahr, Anfang 80 und danach nur noch sporadisch.
Ob es dort jedoch zu Vergewaltigungen kam, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ansonsten, Hut ab, du hast dich ja recht ausführlich mit dem Buch/Film und der Person beschäftigt.

Grüße
Erniebernie
Wer in den Spiegel schaut und lächelt, beweist, dass er wahren Humor hat.

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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon Jostein » Sa 10. Nov 2012, 23:47

Wer war Christiane F. tatsächlich?

Eigentlich müsste es natürlich heißen: Wer ist Christiane F., denn schließlich lebt sie ja noch. Da es aber hier um die Zeit vom Sound geht, also war.
Die Frage ist verknüpft mit derjenigen, wer sie denn eigentlich kannte. Viele hatten zwar mit ihr Kontakt, lernten aber nur eine „Seite“ von ihr kennen, auch ihre Eltern ahnten lange nicht, was tatsächlich vor ging. Vielleicht kannten Detlev und ihre beste Freundin Babsi sie am besten. Von Babsi, die als jüngste Drogentote 1977 Schlagzeilen machte, gibt es auch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=_pJAuAv1OM8 Die damalige Beschreibung von Christiane, lange blonde Mähne, zierliche Gestalt und mutmaßlicher Aufnahmezeitpunkt lassen zumindest keine offensichtlichen Widersprüche erkennen. Der Videoausschnitt wäre damit ein weiteres jener seltenen Fenster, die einen Blick in die Vergangenheit aus heutiger Sicht erlauben.
Wir stehen hier also vor dem Phänomen, dass eine Biographie über eine Person die fast niemand kannte und deren Namen auch nicht vollständig genannt wird, weltweit mehrere Millionen Male verkauft wird. Eine Höhe, die in der Regel, falls überhaupt, nur mit bekannten Personen zu erreichen ist. Schon damals gab es deshalb Kritik von Junkies die sagten, dass sie genau das Geiche und teilweise noch schlimmeres erlebten aber für sie im Gegensatz zu Christiane jedoch niemand Interesse oder Beachtung aufbringen würde.
Wie ist dieser Bucherfolg unter diesen Umständen daher möglich und vor allem: Erfahren wir in dem Buch tatsächlich etwas über die „wahre“ Christiane?
Möglich wird der ungewöhnliche Erfolg einerseits durch die ungwöhnliche „Brille“, den Blickwinkel von Christiane. Da wird der Weg in die Sucht als „Aufstieg“ gesehen. Straßenjunkies werden zu Autoritätspersonen, zu überlegenen Helden, denen man mit Respekt und Ehrfurcht gegenüber tritt. Bis zur letzten Buchseite bleibt sie ihren Ansichten treu, schließt sich auch in ihrer neuen Umgebung einer Haschscene an, meidet Heroin lediglich wegen der negativen Folgen für ihren Körper. Und genau diese naiv unkritsch verherrlichende Sichtweise bestimmter Sachverhalte ist es, die sich auch verheerend auf labile junge Menschen auswirken und statt Warnung und Aufklärung das genaue Gegenteil bewirken kann.
Das Buch wäre fast das was der Titel sagt, ein Buch von einem Kind über Kinder vom Bahnhof Zoo, wäre da nicht der Autor, der nicht Christiane F. ist wie der Umschlag der diesen Namen trägt glauben machen könnte und der sich überdies noch dazu erdreistet, den Text in „ich“ Perspektive zu schreiben, obwohl er gar nicht diese Person ist.
Genau das zeigt bereits, womit wir es hier zu tun haben: Es geht auf dem heiß umkämpften Zeitschriftenmarkt für den der Hauptautor schrieb und Auszüge des Buches zunächst erschienen nicht um Wahrheit oder Aufklärung, sondern darum wie man Leser unter Strom setzt und animiert, die entsprechende Zeitschrift oder das Buch zu kaufen. Was nützt uns Wahrheit, wenn sie keiner kauft, so könnte der oberste Leitspruch der Verlage lauten, nach dem sich alles zu richten hat. Es geht daher folglich in dem Buch nicht um Wahrheit und Aufklärung sondern darum, das zu schreiben, was Leser lesen wollen, denn nur das wird letztendlich verkauft, denn niemand kauft etwas, das er nicht lesen will. Eine klare Sache, die all denen eingebläut ist, die vom Schreiben leben.
Beim Vergleich der Tonbandaufnahmen mit dem Buch wird deutlich, dass es sich bei den einzelnen Sätzen des Buches in den meisten Fällen um freie Erfindungen der Autoren handelt, die lediglich mit dem Sinn und Inhalt des von Christiane erzählten überein stimmen. Die „wahre“ Chistiane wird durch diese Umkodierung von Schilderungen durch Erwachsene zu einer Kunstfigur, einem Fantasiegebilde, das real nicht existiert und nie existierte, auch wenn die geschilderten Ereignisse tatsächlich so oder so ähnlich stattgefunden haben sollten.
Und die Bänder, was können wir denen entnehmen? Zunächst bleibt auch hier die grundsätzliche Unklarheit, ob alle Schilderungen so passierten und in wie weit diese durch Christianes besondere Sicht der Dinge beeinflusst sind, wie auch Erniebernie im vorigem Beitrag schon kritisch bemerkte. Wenn sie beispielsweise (in irrtümlicher Erwartung, einen "Glitzerpalast" vorzufinden) über das Sound sagt:… statt dessen bin ich erst mal in ein dunkles Loch rein gekommen…“ so sind dies zunächst mal statt Buchstaben auf dem Papier Worte in unseren Ohren. Lediglich mit Hilfe unserer Fantasie können wir uns vorstellen wie dieses „dunkle Loch“ konkret ausgesehen haben könnte, zumindest diejenigen, die noch nie tatsächlich in diesem „dunklen Loch“ waren.
Was Christiane schildert wird also, ebenso wie durch das Lesen des Buches letztlich nur mit Hilfe unserer Vorstellungkraft zu etwas konkret erfahrbarem.
Und da die damalige Christiane eben nun mal fast niemand „wirklich“ kannte, ist und bleibt sie letztlich weitgehend das was sie selbst, die Autoren und wir selbst in unserem Kopf aus ihr machten.
Zuletzt geändert von Jostein am Di 25. Okt 2016, 10:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon Pille » Mo 19. Nov 2012, 12:10

Hey Jostein,

Deine Postings lösen immer eine kleine Zeitreise bei mir aus :icon_coolnew:

Schade, dass es hier grad wieder etwas arg ruhig ist. Die Leutchens treibts zur Zeit halt
eher nach Facebook, als hierher. Naja, die Zeiten werden sich ja vielleicht auch wieder
ändern und ein übersichtliches Diskussionsforum wird wieder an Bedeutung gewinnen.

Abwarten - wir sind ja geduldig :icon_wink2:

Beste Grüße
Pille

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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon Jostein » Do 22. Nov 2012, 10:09

Blickt man auf Tage und Wochen zurück, scheint es oft nicht viel zu sein was im Forum passiert.
Ich habe mich auch schon manchmal gefragt, ob hier nicht etwas zu nachlässig mit den Wurzeln der bzw. unserer Vergangenheit umgegangen wird.
Es liegt aber in der Entscheidung und Verantwortung eines jeden einzelnen von uns wie er damit umgeht.
Blickt man etwas länger zurück, ändert sich das Bild jedoch schlagartig. Verfolgt man was in diesem Jahr passiert, finde ich das Ergebnis erstaunlich. Dieser Faden über das „Originalsound“ beispielsweise entstand erst in diesem Jahr, also mit ca.40 Jahren Verspätung (leider gab es damals ja so was wie das hier noch nicht), wir haben mit 24 Jahren Verspätung einen bedeutenden Bestand an Musiktiteln zusammengetragen, die damals dort gespielt wurden und etliches mehr. Vor allem aber: Was einmal hier steht, hat längerfristig Bestand. Es gibt also sozusagen keinen Rückschritt sondern nur einen Fortschritt, auch wenn die Zeitspannen manchmal unterschiedlich lang sind.

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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon Jostein » Do 29. Nov 2012, 11:08

Soundgebet (seiner Feinde)

Sound, schräg war deine Musik und schräg wurden die Gedanken derer, die sie hörten.
Drogen, Diebstahl, Raub und Gewalt, das war deine Saat. Kinder, Mädchen wie Jungen verkauften sich für Geld an Männer.
Sound, zu den schlimmsten deiner Art zähltest du. Elternverängstiger, Sorgenbringer, Räuber unserer Steuergelder für Polizei und Justiz.
Sound, Jungendverführer, Jugendverderber, brennen sollst du in der Hölle, denn Feuer allein hat die reinigende Kraft, dir Einhalt zu gebieten. Niemals mehr sollen Lichtblitze im Nebel über deine Tanzfläche zucken, niemals mehr sollen höllische Rhythmen aus deinen Boxen dringen.
Sound, Jugendverderber, Jugendvernichter, in Erfüllung ging unser Wunsch schon vor Jahrzehnten.
Ausgebrannt, entweiht und geschändet liegst du uns nun zu Füßen wie ein Video des Zivies auf Youtube uns dokumentiert. Motten und Spinnen sind die einzigen Gäste, die dir noch geblieben.
Aber noch immer treibst du dein Unwesen, denn nur umgezogen bist du in Wirklichkeit, von der physischen Welt in die geistige, in die Köpfe deiner einstigen Besucher, wo Feuer und Menschengesetze dir nichts anhaben können. Noch immer wirkt von dort deine Kraft und verleitet Menschen Dinge zu tun, die sie ohne deine Existenz nie tun würden.
Aber schwächer werden deine Funksignale aus der der Vergangenheit, unaufhaltsam schwächer und schwächer wie die Arme deiner Besucher von einst, die nicht selten dem Totenhof schon näher sind, als irgend was sonst.
Bis deine Signale endgültig verlöschen werden, zusammen mit deinen Besuchern, die du verführtest und in deinen Bannkreis schlugst.

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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon Pille » Sa 5. Jan 2013, 19:23

Amen :icon_biggrin:
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Re: SOUNDS Genthinerstr

Beitragvon FirstStay1983 » Fr 22. Feb 2013, 02:40

Mirjam hat geschrieben:Hihi....und ich habe in den 70ern noch ABBA, Peggy March, Wolfgang Petri und Alexandra gehört. Ich bin erst durch den Sound zur Rockszene :icon_cooler: gekommen..., danach bin ich voll auf Heavy und so abgefahren. Im Sound wurde ich auch dementsprechend belehrt, dass man Nena, Sandra und Depeche Mode dort nicht hört, da müsse ich in den "Dschungel" oder "Tolztefanz" am Adenauerplatz gehen (bin ich aber nie, war zu langweilig).

Ich finde es zwar schon wichtig, dass man mal im Sound war. Es ist einfach schon anders, wenn man es persönlich miterlebt hat - egal, ob jetzt aus den 70ern oder 80ern. Aber eben, mir ist einfach aufgefallen, dass so wenige in den 80ern dort waren, oder sie outen sich nicht. Es gab Mitte der 80er Soundgänger, die kamen sehr regelmässig, und es gibt Personen, die noch bis jetzt in meinem Hirn eingebrannt sind - sehr auffällig gekleidete Personen. Zum Beispiel fällt mir hier ein Peter Osterhus aus Recklinghausen ein, Wehrdienstverweiger (was denn sonst), gross, Wassermann, Jahrgang 1962, immer schwarze Lederklamotten, und auffallend platinblondgefärbte Haare (der sah aus wie Vince Neil und hat sich auch mit dessen Ähnlichkeit gebrüstet) und wohnhaft in Gropiusstadt.

Dann ist mir noch eine Soundgängerin aufgefallen, die auch regelmässig in den 80ern an den Samstagen zu besuch kam, meistens mit Freund (der Freund hatte Bart), sie zirka anfangs 20ig und naturblonde sehr lange gerade Haare.

und dann ein Guido, der hat im Sound gearbeitet....

Der Rechtsanwalt, der Pächter, Dr. Wolfius? (kleiner dicklicher Bayer) ist ja gestorben - hätte man von aussen nicht angesehen, dass der Pächter von diesem Laden war.

Mirjam :icon_unknownauthor_bigtongue:




Aber das kann doch nicht , Mirjam . Ich kenn dich doch auch vom TOLZTEFANZ ! Grüße

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Beitragvon crimson55 » Do 18. Apr 2013, 15:15

habe gelesen das das sound angeblich seit juni 1971 bestand...

meine frage: wie ich bereits mal erwähnt habe, war ich mit siggi lang anfang 1972(vielleicht irre ich mich auch und es war 1971)
in berlin, u.a. weil er vorhatte dort einen laden aufzumachen.....ich weiß noch genau wie wir mit dem makler
seinerzeit uns die tiefgarage angeschaut haben........wie kann also das sound dann schon
ein jahr vorher aufgemacht haben,,?????

hat jemand da eine antwort für mich...???!!!!!!

wer weiß genaueres...!!!!!

klaus

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